Der Magen rumort seit Tagen? Die Kopfschmerzen melden sich immer in den unpassendsten Momenten und der Knöchel tut nach dem Sport auch immer weh? Man muss allerdings nicht immer gleich zu einer Schmerztablette greifen, wenn es irgendwo zwickt und zwackt. Genauso gut können folgende Alternativen gegen die Beschwerden helfen.
Apfelessig kann mehr als nur schön machen
Besonders als natürliches Pflegemittel für glänzendes Haar und für reinere Haut ist der naturtrübe Apfelessig allen bekannt. Doch er kann auch bei Schmerzen eine gute Alternative zur Tablette sein. Denn er enthält viele wichtige und wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und wichtige Spurenelemente wie Silizium und Eisen. Apfelessig verdünnt mit Wasser regt die Verdauung an und reduziert damit Blähungen und Bauchkrämpfe.
Außerdem ziehen seine entzündungshemmende und basenbildende Pflanzenstoffe Gifte aus Knorpel und Gelenken und versorgt sie mit Magnesium und Kalzium. Doch Vorsicht ist geboten, denn der Apfelessig muss stets ausreichend verdünnt werden, der reine pure Essig kann in größeren Mengen gefährlich und schädlich sein, darum reicht ein Esslöffel in einem Glas Wasser auch völlig aus.
CBD Öl als natürliches Schmerzmittel
Die Hersteller von CBD Ölen machen Werbung damit, dass es entzündungshemmend, entkrampfend und schmerzlindernd wirkt. Viele Menschen verwenden es deshalb, wenn sie unter Menstruationsbeschwerden, Migräne oder Hautproblemen leiden. Es gibt es in der Apotheke zu kaufen, oder man kann das CBD online erwerben.
Cayennepfeffer hat eine wärmende Wirkung
Dieser Pfeffer verleiht nicht nur dem Essen eine Würze, sondern ist aus als pflanzliches Schmerzmittel, vorwiegend bei Sportverletzungen, Gelenkschmerzen und Beschwerden des Ischias gut geeignet. Der Wirkstoff Capsaicin, der im Pfeffer enthalten ist, sorgt nämlich für die Desensibilisierung der Schmerzrezeptoren. Die typischen Anwendungen sind die capsaicin-haltigen Salben. Die wärmende Wirkung sorgt für eine Krampflösung und Schmerzreduktion.
Bei Sportverletzungen hilft Arnika
Als Gel oder Salbe aufgetragen wirkt Arnika entzündungshemmend und ist daher hervorragend bei Prellungen, Schwellungen und Verstauchungen hilfreich. Man sollte aber vorher auf einer kleinen Hautstelle testen, ob man allergisch auf Arnika reagiert. Als homöopathisch verdünntes Mittel und innerlich angewandt, kann Arnika bei Zahnfleischentzündungen helfen.
Die Geheimwaffe Ingwer
In den asiatischen Ländern, wie Japan oder Indien, wird der Ingwer schon mehr als 3.000 Jahre als Mittel gegen Schmerzen angewandt. Aber auch in Deutschland ist die Knolle als natürliches Schmerzmittel bekannt. Seine entzündungshemmende Wirkung kann viele verschiedene Beschwerden lindern, unter anderem auch Übelkeit, Magen-Darm-Erkrankungen und Migräne. Besonders beliebt sind kleine Ingwerstücke im Smoothie oder Tee. Anders als chemische Schmerzmittel kann der Ingwer kein Magenbluten verursachen.
Mutterkraut kann Kopfschmerzen vorbeugen
Schon im Altertum wurde die Pflanze Mutterkraut aufgrund ihrer krampflösenden Wirkung bei Regelschmerzen eingesetzt. Heutzutage wird Mutterkraut oftmals zur Vorbeugung von Migräne eingesetzt, denn die darin enthaltenen Parthenolide verhindern das Einengen der Blutgefäße und wirken somit den Kopfschmerzen entgegen.
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