Der Chiropraktiker behandelt Funktionsstörungen im Bewegungsapparat. Schmerzen sollen gelindert werden, sodass die normale Beweglichkeit der Wirbelsäule wieder hergestellt wird. Durch spezielle Handgriffe löst der Chiropraktiker Blockaden und Begleiterscheinungen werden gemindert.
Herstellung der Funktionsfähigkeit von Gelenken und Muskeln
Ein Arzt oder Heilpraktiker, der sich in der Chiropraktik weitergebildet hat, darf sich als Chiropraktiker bezeichnen. Über spezielle Handgriffe können Gelenkblockaden gelöst werden. Dadurch werden Begleiterscheinungen wie Verspannungen und Schmerzen gelindert. Der Druck auf die Nervenbahnen wird gemindert und der Körper regeneriert sich.
Der Chiropraktiker stellt die Funktionsfähigkeit von Gelenken und Muskeln wieder her und lindert dabei Schmerzen.
Vor der Behandlung fragt der Chiropraktiker nach der Krankengeschichte und ermittelt die Funktionsstörung. Ohne großen Kraftaufwand löst er die blockierten Gelenke und kann gegebenenfalls Massagen oder Dehnungen durchführen.
Schmerzen im Nacken, Rücken und Beinen treten auf, wenn eine Blockade vorliegt, kann der Chiropraktiker helfen.
Blockaden können in der Gegend der Halswirbel auftreten und Schmerzen im Nacken, Kopf, Schwindel sowie Hör- und Sehstörungen verursachen. Blockaden der Wirbelsäule verursachen meist Schmerzen in der Schulter und im Rücken, Bluthochdruck und sogar Verdauungsprobleme. Bei Blockaden in Richtung Hüfte können Schmerzen im Unterleib, Beinen, Füßen und Hüfte auftreten. Eine chiropraktische Behandlung bringt kaum Risiken und ist schmerzfrei. Die Chiropraxis Berlin kann bei weiteren Fragen Auskunft geben. Weitere Gesundheitsnews
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