Abends am Kaminofen zu sitzen ist in den kalten Jahreszeiten ein wahrer Segen. Doch nicht nur für uns ist es ein Segen, sondern auch für die Umwelt.
Die Vorteile vom Kaminofen
Da Kaminöfen nur nachwachsende Rohstoffe verbrauchen gehören sie zu den Heizmitteln, die alternative Energie nutzen. Ein weiterer Vorteil ist das Einsparen von Energiekosten. Bei den heutigen Öl- und Gaspreisen muss man sich zweimal überlegen, ob man die Heizung nutzen möchte, doch mit einem Kamin ist man unabhängig von steigenden Preisen. Zusätzlich kann man bestimmte Kamine auch in das Heizungssystem integrieren.
Die Effizienz von Speckstein
Der Kaminofen gibt angenehme Strahlungswärme ab und im Gegensatz zur Heizung trocknet er die Luft nicht aus. Specksteinöfen haben durch die mineralische Wirkung oftmals eine besonders hohe Wärmespeicherfähigkeit. Wenn man den Kamin also am Abend an macht, hat man die Nacht lang und teilweise am nächsten Tag auch noch etwas von der Wärme. Der Speckstein ist ein besserer Wärmespeicher als ein Naturstein und alleine die Ummantelung des Kamins mit Speckstein macht einen großen Unterschied.
Kaminöfen gibt es in den verschiedensten Designs und Ausführungen und den verschiedensten Funktionen. Besonders bei Specksteinöfen gibt es vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, da man das Material sehr leicht bearbeiten kann. Wer ein zeitloses und schlichtes Design bevorzugt, sollte über einen Kaminofen Speckstein nachdenken. Es gibt hier bereits schon Basismodelle, die besonders günstig in der Anschaffung sind, oder auch teurere wasserführende Modelle, die in das Heizungssystem integriert werden können.
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